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Landesvorsitzender Oswald Fechner erhält Landes-Verdienstmedaille von Innenminister
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Landesvorsitzender Oswald Fechner erhält Landes-Verdienstmedaille von Innenminister

Innenminister Michael Ebling hat dem ASB Voritzenden Oswald Fechner die Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz überreicht. Die Auszeichnung wird von Ministerpräsidentin Malu Dreyer verliehen.

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Ergänzungswahlen im Landesvorstand
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Ergänzungswahlen im Landesvorstand

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Projekt AORTA

Projekt AORTA

Elf bundesweit agierende Partner forschen und erproben die automatisierte Bildung einer Rettungsgasse mithilfe von Künstlicher Intelligenz Einer davon ist der ASB Kaiserslautern.

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Das Projekt ZUG - „Zugang zu Gesundheitsberufen für Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund“ wird 2 Jahre alt“
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Das Projekt ZUG - „Zugang zu Gesundheitsberufen für Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund“ wird 2 Jahre alt“

Genau seit zwei Jahren können sich junge Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund beim ASB Rheinland-Pfalz zu Karrieremöglichkeiten im Bereich Gesundheit beraten lassen. In den letzten beiden Jahren fanden in den ASB-Räumen des Landesverbandes in der Bahnhofstraße über 200 Beratungsgespräche statt. Darüber hinaus trafen weitere Anfragen per Email oder telefonisch ein. Insgesamt wurden in dem Zeitraum sechs Sanitätshelferlehrgänge angeboten, an welchen insgesamt 47 Personen teilnahmen. 43 Teilnehmer haben den Lehrgang bestanden.

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SWR Fernsehbeitrag:
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SWR Fernsehbeitrag: "Wie der ASB-Wünschewagen letzte Träume erfüllt."

Elke Maurer lebt im Hospiz in Dernbach und möchte noch einmal an den Rhein, gemeinsam mit Ihrer Schwester. Unsere Wunscherfüller:innen haben es möglich gemacht. <iframe src=https://www.swrfernsehen.de/~embed/landesschau-rp/wie-der-asb-wuenschewagen-letzte-traeume-erfuellt-100.html width="640" height="360" frameborder="0" webkitallowfullscreen mozallowfullscreen allowfullscreen></iframe> 

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Ein Jahr nach dem Hochwasser ist die Hilfe noch lange nicht beendet
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Ein Jahr nach dem Hochwasser ist die Hilfe noch lange nicht beendet

Die Hochwasser-Katastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrein-Westfalen vor einem Jahr brachte Leid, Zerstörung und nahm vielen Menschen ihr zu Hause. Ein Jahr danach betreut der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) in sieben Unterkünften im Ahrtal über 300 Menschen, steht an seinem Stützpunkt in Heimersheim für Beratung und Vermittlung als fester Ansprechpartner zur Verfügung und richtet sein Angebot im Hochwassergebiet – im Ahrtal und in Trier – stets aktuell auf die Bedarfe der Menschen aus. Denn die Zeit der Hilfe ist noch lange nicht vorbei.

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Trier-Ehrang: Der Aufbau nach dem Hochwasser wird noch Jahre dauern
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Trier-Ehrang: Der Aufbau nach dem Hochwasser wird noch Jahre dauern

„Was vor einem Jahr passiert ist, konnte sich einfach niemand vorstellen“, berichtet Bertrand Adams, Ortsvorsteher von Trier-Ehrang von der Hochwassernacht. Über 700 Häuser wurden in Trier von den Wassermassen der Kyll zerstört, etwa 4.200 Betroffene hatten plötzlich kein zu Hause mehr, brauchten eine warme Mahlzeit und waren von den Ereignissen traumatisiert.

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Einweihung des neuen Wünschewagen in Rennerod
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Einweihung des neuen Wünschewagen in Rennerod

Damit kein Wunsch verloren geht und dies auch in den kommenden Jahren weiterhin sicher möglich ist, hat die Else Schütz Stiftung aus Montabaur dem ASB Wünschewagen-Team ein neues Fahrzeug gespendet.

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Der ASB betreut geflüchtete Menschen aus der Ukraine in Bad Kreuznach und Kaiserslautern
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Der ASB betreut geflüchtete Menschen aus der Ukraine in Bad Kreuznach und Kaiserslautern

Täglich schwankend zwischen 30 und 60 Geflüchtete aus der Ukraine – hauptsächlich ältere Menschen sowie Frauen und Kinder – betreut der ASB Bad Kreuznach in der Theodor-Fliedner-Halle in Bad Kreuznach. Die meisten kommen auf private Initiativen hin mit einem Privatauto oder mit Bussen.

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ASB Helfer aus Rheinland-Pfalz betreuen an der polnischen Grenze geflüchtete Menschen aus der Ukraine
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ASB Helfer aus Rheinland-Pfalz betreuen an der polnischen Grenze geflüchtete Menschen aus der Ukraine

Vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen überqueren derzeit den kleinen Grenzübergang von der Ukraine nach Przemysl in Polen. Erwartet werden sie auf der polnischen Seite von Helferinnen und Helfern des ASB, die ihnen erstmal eine warme Mahlzeit anbieten.

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