


Staatssekretär Dr. Gebhart im Gespräch mit dem ASB in Hagenbach über die Situation in der Altenpflege in Pandemiezeiten
Dr. Thomas Gebhart (CDU), parlamentarischer Staatssekretär des Bundesgesundheitsministers, tauschte sich gemeinsam mit dem Stadtbürgermeister von Hagenbach, Christan Hutter (CDU), Vertretern des ASB Landesverbandes und des ASB-Seniorenzentrums in Hagenbach bei einem Treffen im ASB Seniorenzentrum Hagenbach über die Situation in der Altenpflege, insbesondere mit Blick auf die Verlängerung des Pflege-Rettungsschirms bis zum 30. September 2021 und aktuelle Reformen im Bereich der Pflege, aus.

Mainzer Hofsänger singen für Hospizbewohner in Bad Kreuznach
Nach dem Motto „Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, kommt der Berg zum Propheten“ gaben die Mainzer Hofsänger ein kleines Privatkonzert für die zwölf Bewohner des Eugenie Michels Hospiz in Bad Kreuznach.

Erste Erfahrungen in der Pflege
Wie man erstmals einen Fuß in die Pflege bekommt zeigte Murad interessierten jungen Menschen mit Migrationshintergrund in einem Online-Termin. Der junge Mann aus Aserbaidschan berichtete von seinen Erfahrungen beim ASB und stellte den Zuhörern seine Ausbildung zum Altenpflegehelfer im ASB Seniorenzentrum Mainz vor, die er Ende März 2021 erfolgreich beendete. Die Teilnehmenden konnten ihm im Anschluss Fragen stellen und erfuhren, was für die Ausbildung wichtig ist.

ASB Rheinland-Pfalz zeigt klare Haltung gegen Rechtsextremismus
Der ASB Rheinland-Pfalz zeigt als Mitunterzeichner der Erklärung für Menschlichkeit und Vielfalt klare Haltung gegen Rassismus und Rechtsextremismus.

Erster digitaler Newsletter
Der erste digitale Wünschewagen-Newsletter ist fertig und informiert über Fahrten, Aktionen und Veranstaltungen.

Eintreten für Menschlichkeit und Vielfalt
Als Initiativen, Einrichtungen und Verbände, die sich für Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderung oder psychischer Beeinträchtigung einsetzen, wenden wir uns gegen jegliche Form von Ausgrenzung und Diskriminierung. Wir treten ein für Menschlichkeit und Vielfalt.


ASB Rheinland-Pfalz fordert Rechtssicherheit für Notfallsanitäter
Notfallsanitäter müssen innerhalb von Sekunden Entscheidungen treffen, um verletzten Menschen zu helfen. Ein neuer Gesetzesentwurf hindert sie weiterhin daran: Solange kein Arzt anwesend ist, dürfen Notfallsanitäter keine invasiven Maßnahmen durchführen, obwohl sie das in ihrer Ausbildung gelernt haben und dafür vorbereitet werden. Wollen sie etwa starke Schmerzen lindern, lebensbedrohliche Zustände wie Krampfanfälle oder Unterzuckerungen behandeln, machen sie sich strafbar.
